Spenden

Finanzielle Unterstützung von Watertuun

Wenn Du uns finanziell unterstützen willst, kannst Du das über folgende Bankverbindung tun:

Lucas Lansing, Anna Brünner, Denis Kapieske GbR
IBAN: DE54 2905 0101 0082 6571 31
BIC: SBREDE22XXX
Sparkasse Bremen

(Es ist noch ein Relikt aus Anfangszeiten, dass nur drei unserer Namen als GbR-/Kontoinhaber auftauchen; die Änderung ist geplant. Bei Kontoeröffnung waren nur wir drei zugegen, außerdem fehlte der Gesellschaftsvertrag noch, weshalb wir das Konto nicht einfach auf „Watertuun GbR“ anmelden konnten.)

Seit 2018 arbeiten wir daran, Bremens erste Aquaponikfarm auf- und nun auszubauen. Die Crowdfunding-Kampagne damals hat den finanziellen Grundstein gelegt. Die Schauanlage, die inzwischen in der Überseestadt entstanden ist, ist nicht groß genug, um Gewinn abzuwerfen oder sich selbst zu finanzieren. Durch gelegentlichen Verkauf von Gemüse und Fisch und einige Führungen kommt ein wenig Geld herein, dies reicht aber nicht, um die Miete etc. zu decken. Noch zehren wir vom letzten Rest des Crowdfunding-Geldes, müssen aber schauen, wie wir 2022 finanziert bekommen.

Für uns ist Watertuun ein Herzensprojekt – aber auch eine Aufgabe. Wir fühlen die Verantwortung, dieses Projekt, was von vielen hundert Menschen finanziell unterstützt wurde in unserer Crowdfunding-Kampagne, weiter voranzubringen. Dafür wenden wir viel unserer Freizeit auf. Gelder aus der Crowdfunding-Kampagne, Verkaufserlöse und Spenden kommen zu 100 % dem Projekt zugute, wir zahlen uns selbst nichts aus und kaufen auch unser Feierabendbier privat.

Neben der Finanzierung unseres Standortes verwenden wir Watertuun-Gelder teilweise auch für Studienprojekte. Eine Bachelorarbeit wurde schon bei uns geschrieben, eine Masterarbeit und eine Projektarbeit; ein weiterer Versuch ist gerade im Gange und zwei weitere Masterarbeiten sind in der Mache. Forschung ist uns ein wichtiges Anliegen: Aquaponik ist ein vielversprechendes System zur ressourcenschonenden, umweltfreundlichen Lebensmittelherstellung, es gibt aber noch sehr viele Verbesserungsmöglichkeiten und auf mikroskopischer Ebene noch viel, was bisher nur unzureichend verstanden ist. Wir wollen dafür sorgen, dass hier Wissenslücken geschlossen werden und damit die Effizienz des Systems erhöhen.  Deshalb arbeiten wir auch daran, ein Forschungsprojekt mit der Hochschule Bremen u.a. Projektpartnern ins Leben zu rufen.